Sky-Preis

Ore-Update: ✅ Einnahmen generierend, nähert sich den Top 10 Apps im Krypto (Top 5 auf @Solana) ✅ Ertragsgenerierend mit Staking-Raten von 22%, verfeinertem Ertrag von 150%+ ✅ Entwickler-Ökosystem & Community wachsen rund um das Protokoll ✅ 110 Millionen $ Marktkapitalisierung Es ist nie zu spät, in die Minen einzutreten.

Was die Onchain-Governance legitimiert, ist – Sie haben es erraten – die Existenz von Onchain, technisch durchgesetzten Rechten der Inhaber von Governance-Token. Leider ist dies ziemlich selten. Einige große Protokolle haben dies: Aave, Sky, Uniswap, Arbitrum, Compound, Curve. Aber es sind hauptsächlich ältere Vintage-Protokolle aus dem DeFi-Sommer und der Ära 2021-22. Ich habe noch nie eine autoritative Enzyklopädie von Governance-Token gesehen, aber ich würde vermuten, dass die meisten den Inhabern von Governance-Token null technische Rechte einräumen. Das ist wichtig, denn ein Governance-Token ist typischerweise kein Wertpapier – es sind normalerweise keine rechtlichen Rechte daran gebunden, und es ist noch seltener, dass es wirtschaftlich signifikante Rechte gibt. Die nur-abwärts gerichtete Entwicklung der meisten Governance-Token liegt daran, dass sie dem Inhaber keinen Wert bieten. Governance ist Arbeit, kein Dividende, selbst wenn der Token Rechte hat. Aber wenn Sie nur auf Snapshot abstimmen und ein Gründer oder eine Stiftung oder ein Team dies ignorieren kann, ohne rechtliche Konsequenzen (und es ist Snapshot, also gibt es hier keine Onchain-Rechte zu aktivieren), dann ist das einfach ein schlechtes Wertangebot. Selbst wenn Token ONCHAIN-Rechte haben, sind diese Rechte manchmal nicht wertvoll oder die Struktur der Tokeninhaber ist so, dass ein Gründer oder Investor de facto unbegrenzte Kontrolle über das Protokoll hat. Kurz gesagt, die Erstellung eines Governance-Tokens ist selten für Teams attraktiv, die dann etwas Macht abgeben müssen, und es ist in vielen Fällen nicht einmal profitabel, denn wenn Ihr Governance-Token auf Fundamentaldaten handelt, wird er im Grunde schlechter handeln als die meisten beschissenen Meme-Coins. Natürlich können Onchain-Mächte hinzugefügt und entfernt werden. Normalerweise sehen wir eine zunehmende Zentralisierung weg von den Rechten der Tokeninhaber. Aber @Optimism geht derzeit den anderen Weg, was seltener ist als das Zähmen von Hühnern. Sie fügen dem OP-Token ONCHAIN-Mächte hinzu. Ich habe seit mehreren Jahren öffentlich erklärt, dass der OP-Token sein Versprechen der "schrittweisen Dezentralisierung" nicht erfüllt. Alle Vorschlagsrechte liegen weiterhin bei der Stiftung, die auch die einseitige Kontrolle über die Vorschlagsarten, den Zeitplan und alle Mittel hat. Der OP-Token hat zwar ONCHAIN-Abstimmungen, aber der Abstimmungsvertrag ist nicht mit viel verbunden, und der Token besitzt nicht einmal seinen eigenen Token-Vertrag, geschweige denn das Optimism-Protokoll (im Gegensatz zu Arbitrum, wo der ARB-Token es kontrolliert). Aber das ändert sich. Es ist ein kleiner Schritt – die Übergabe der Vorschlagsrechte erfolgt an den Sicherheitsrat, nicht direkt an den Token, und OP wählt den Sicherheitsrat nicht direkt aus. Aber es ist lobenswert, weil es so ungewöhnlich ist, eine Stiftung (wenn auch nur geringfügig) ihre Macht lockern zu sehen. Denken Sie daran: Stiftungen und Gründer sind die natürlichen Raubtiere der Inhaber von Governance-Token. Generell verschiebt sich die Macht nur von den Letzteren zu den Ersteren. Daher möchte ich sagen: "Danke @ben_chain" für das Schwimmen gegen den Strom in die richtige Richtung.